Musikwerkstatt
Programme für Kinder und Jugendliche
Musikwerkstatt
Führungen
nach Absprache
Eintritt
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres haben grundsätzlich freien Eintritt. Es wird nur eine Aufwands- oder Materialpauschale berechnet (1 bis 6 € pro Kind).
Kindergeburtstag
maximal 10 Kinder und 2 Begleitpersonen, 40 €
Kontakt
Tel: + 49 (0) 3443 - 30 28 35
Unsere Musikwerkstatt hält ein vielfältiges, auf alle Altersgruppen und Schulformen abgestimmtes Programm bereit. Sie ist mit Musikinstrumenten, Klangbausteinen, Kostümen und Bastelmaterialien ausgestattet. Die Angebote verstehen sich als Ergänzung zum Besuch der Ausstellung.
Führungen für Schulklassen können in individueller Absprache vereinbart werden.
Im Rahmen der Dauerausstellung geöffnet dienstags bis sonntags und feiertags 10-17 Uhr
Kinderpfad „Kleiner Heinrich“
Hallo, ich bin der kleine Heinrich! Habt ihr Lust, mich näher kennenzulernen? Dann kommt ins Heinrich-Schütz-Haus! Hier könnt ihr auf Entdeckungstour gehen. Insgesamt neun Schatzkästlein warten auf euch. Was darin ist? Wird nicht verraten, ist ’ne Überraschung. Nur soviel: Was zum Spielen, was zum Fühlen, was zum Schauen, was zum Dirigieren, was zum Malen und was zum Streicheln. Na, neugierig geworden? Dann bis bald!
Buchbare Ferienangebote
Das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels bietet ab sofort in den Schulferien besondere Programme für Kinder und Jugendliche an.
Eintritt
Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres haben grundsätzlich freien Eintritt. Es wird nur eine Aufwands- oder Materialpauschale berechnet (1 bis 6 € pro Kind).
Kontakt
Tel: + 49 (0) 3443 - 30 28 35
Die Königin der Instrumente stellt sich vor
Die Kinder lernen bei diesem Angebot ein besonders vielseitiges und altes Instrument kennen – die Orgel. Während einer Orgelführung in der Marienkirche blicken die Kinder hinter die Fassade des Instrumentes und lernen dessen grundlegende Bauweise kennen. In der Musikwerkstatt des Heinrich-Schütz-Hauses können sie anschließend zusammen eine kleine Orgel bauen, deren Pfeifen sie sogar mit nach Hause nehmen können.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren
Dauer: 3 Stunden
Preis: 6,00 € pro Kind
Bauen und Spielen – Musiktheater mit Handpuppen
In diesem Angebot bauen die Kinder eine eigene Handpuppe, erlernen auf spielerische Weise einfache Tricks und Techniken des Puppenspiels und wenden diese anschließend in einem eigenen kleinen Musiktheaterstück zu einem verlorenen Bühnenwerk von Heinrich Schütz an.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren
Dauer: mehrtägiges Angebot, jeweils 3–4 Stunden pro Tag
Preis: 2,00 € pro Kind und Tag
Kinderpfad mal anders – Jetzt seid ihr dran!
Die Kinder entdecken gemeinsam das Heinrich-Schütz-Haus und entwickeln anschließend eine eigene Museumsführung von Kindern für Kinder. So können sie ihr eigenes Expertenwissen an andere Kinder weitergeben.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren
Dauer: zweitägiges Angebot, jeweils 3–4 Stunden pro Tag
Preis: 1,00 € pro Kind und Tag
Heinrich tanzt
Am Fürstenhof in Kassel lernte Heinrich Schütz als Jugendlicher das Tanzen. Die Kinder kostümieren sich als Menschen der Schütz-Zeit und lernen einfache höfische Tänze aus Renaissance und Barock kennen.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren
Dauer: 3 Stunden
Preis: 2,00 € pro Kind
Führungen für Kinder und Jugendliche
Der Kleine Heinrich
Eine interaktive Entdeckungstour durch die Dauerausstellung
Wofür verwendete Heinrich Schütz eine Notenrolle? Wie hörte es sich an, wenn er komponierte? Wie fühlt sich die Kleidung an, die die Menschen damals trugen?
Neun Schatzkisten mit Überraschungen zum Fühlen, Schauen, Dirigieren, Ausprobieren und Malen zeigen auf kindgerechte, spielerische Weise, wie Heinrich Schütz früher gelebt hat.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren
Dauer: 1–1,5 Stunden
Preis: 1,00 € pro Kind
„Heinrich Schütz und der Dreißigjährige Krieg“
Das Leben und Wirken von Heinrich Schütz war vom Dreißigjährigen Krieg geprägt, den der Komponist in voller Länge miterleben musste. Im Mittelpunkt der Führung stehen seine Werke zu politischen Anlässen sowie ausgewählte Werke der Trauer, Glaubenszuversicht und Friedenssehnsucht als Gegenwelt zum Krieg. Die Schüler hören Klangbeispiele und entdecken Äußerungen von Heinrich Schütz in einem seiner Briefe. Zusätzlich erhalten die Schüler ein Arbeitsblatt mit Quizfragen zum Thema.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 11 bis 15 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Preis: 1,00 € pro Schüler*in
„Der Hofkapellmeister“
Die Führung verknüpft die Fächer Musik und Geschichte am Beispiel von Heinrich Schütz. Im Vordergrund stehen dabei die Hofkapelle, die Aufgaben des Hofkapellmeisters, die dynastischen Beziehungen der Höfe und das musikalische Schaffen von Schütz. Die Schüler spüren dem Klang der Hofkapelle an den Audiostationen der großen Instrumentenvitrine nach und betrachten seine Werke in originalen Frühdrucken. Ein Kurzfilm vermittelt einen prägnanten Eindruck von der Kompositionsweise Heinrich Schütz‘.
Zielgruppe: Schüler*innen im Alter von 16 bis 20 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Preis: 1,00 € pro Schüler*in
Klanggeschichten
Mit der Unterstützung von Bongos, Rasseln, Triangeln und Zimbeln lesen wir eine Geschichte. Wir erfahren, wie Heinrich Schütz für die Musik entdeckt wurde. Oder spazieren mit ihm durch das italienische Venedig. Die Kinder übernehmen dabei eine eigene Rolle und geben der Geschichte ihren besonderen Klang.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren
Dauer (Klanggeschichte mit Einführung): ca. 1 Stunde
Preis (Einführung und Klanggeschichte): 2 € pro Kind
„Hören, sehen, spielen“
Zinken, Alt-Pommern und Regenmacher
Was ist eigentlich eine Alt-Pommer? Und wie hört sich ein Zink an? Zuerst schauen und hören wir uns Instrumente an, die es gab, als Heinrich Schütz gelebt hat. Danach geht es in unsere Musikwerkstatt, in der wir selbst zu Instrumentenbauer*innen werden. Die entstandenen Instrumente dürfen anschließend ausprobiert und mit nach Hause genommen werden.
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 2,00 € pro Kind
Weihnachtshistorie
Lebkuchen, die Weihnachtsgeschichte und weihnachtliches Singen.
Was erzählt die biblische Weihnachtsgeschichte? Und was hat Heinrich Schütz mit der Weihnachtsgeschichte zu tun? In anderthalb Stunden werden wir die Weihnachtsgeschichte mit Instrumenten und Kostümen nacherzählen, Musik von Heinrich Schütz hören und selbst Weihnachtslieder singen und spielen!
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren
Dauer: 1,5 Stunden
Preis (Führung und Weihnachtshistorie): 2 € pro Kind
„Schütz – STR3ng gehE1M!“
Noten entschlüsseln und kodieren.
Die Jugendlichen entschlüsseln Noten wie einen Code und können ihre eigene Zeichensprache entwickeln, um selbst Nachrichten zu verschlüsseln. Nachdem wir in der Ausstellung Sprache und Noten zu Heinrich Schütz‘ Zeit erkundet haben, wird in der Musikwerkstatt geknobelt und kodiert.
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren
Dauer: 1-1,5 Stunden
Preis: 2 € pro Schüler*in
Schütz-Quiz
Kinderpfad mit abschließendem Quiz.
Die Kinder und Jugendlichen entdecken das Heinrich-Schütz-Haus selbständig und lernen das Leben von Heinrich Schütz und seiner Familie kennen. Unsere Medienstationen mit anschaulichen Kurzfilmen, Hörspielen und Klangbeispielen helfen dabei.
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren
Dauer: 1–1,5 Stunden
Preis: 2,00 € Schüler*in
„Schütz macht Schule“
Musikalisch-digitales Klassenzimmer im Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels.
Wer träumt nicht davon, einmal eigene Musik zu komponieren? Für alle diejenigen, die keine Kenntnisse in Musiktheorie haben und die vielleicht auch kein Instrument spielen, gibt es jetzt eine App, die für das Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels programmiert wurde und nur hier verwendet werden kann. Alle Interessierten können mit dieser App Bausteine aus den Werken des von Heinrich Schütz zu einer eigenen Melodie oder einem mehrstimmigen Stück (zwei- bis vierstimmig) frei zusammensetzen und somit aus Altem Neues machen. Die Musik wird im Tablett mit Farb- und Rhythmusbausteinen angezeigt – ganz ohne Notation. Wer das eigene kleine Werk dann aber mit nach Hause nehmen möchte, bekommt dazu die eigene Musik in Notenform ausgedruckt.
Zielgruppe: Schüler*innen im Alter von 10 bis 19 Jahren
Dauer: 1,5 Stunden
Preis: 2,00 € pro Schüler*in
Führungen
Gruppenführungen
Führungen
Termine und Themen von Führungen nach Absprache
Eintritt
5,00 € pro Person
Gebühren
Führungspauschale: 40,00 € (für 45 Minuten) bzw. 80,00 € (für 90 Minuten)
Erweiterung der Öffnungszeiten: 20,00 € (für die erste Stunde), 10,00€ (für jede weitere halbe Stunde)
Kontakt
Tel: + 49 (0) 3443 - 30 28 35
Wir bieten Führungen für kleinere wie größere Gruppen mit bis zu 20 Personen pro Gruppe an (größere Gruppen werden geteilt). Dabei können auf Wunsch verschiedene Themen schwerpunktmäßig vermittelt werden:
- Heinrich Schütz als Mensch in seiner Zeit
- Europäische Musikkultur im Barockzeitalter
- Musikinstrumente und ihre Herkunft
- Renaissance-Architektur
- Sozialer Alltag im 17. Jahrhundert.
Damit unsere Vermittler*innen sich angemessen darauf vorbereiten können, wird empfohlen, möglichst frühzeitig zu buchen, spätestens jedoch zwei Wochen vor dem beabsichtigten Besuch im Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels.
Führungen finden grundsätzlich in deutscher Sprache statt, können auf Wunsch aber auch auf Englisch oder Italienisch angeboten werden.
Forschung
Forschung
Zu den Aufgaben des Heinrich-Schütz-Hauses gehört die wissenschaftliche Erforschung des Lebens und Schaffens von Heinrich Schütz sowie der reichen Weißenfelser Musikgeschichte, um diese in Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen besucherbezogen zu präsentieren und zu vermitteln. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Musik am Weißenfelser Fürstenhof und die bürgerliche Musikpflege in Weißenfels, insbesondere an der Stadtkirche St. Marien.
Das Heinrich-Schütz-Haus ist Mitglied des Arbeitskreises Regionale Musikkultur im Landesheimatbund Sachsen-Anhalt, der sich der Erforschung der regionalen Musikgeschichte widmet, und pflegt die Zusammenarbeit mit der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, Arbeitskreis Musik.
Sammlungen
Sammlungen
Schütziana
Zwischen 1929 und 1935 erwarb das Weißenfelser Stadtmuseum wertvolle Frühdrucke von Heinrich Schütz, insgesamt 28 Stimmbücher aus fünf Schütz-Werken: Auferstehungshistorie (1623), Cantiones sacrae (1625), Kleine geistliche Konzerte, anderer Teil (1639), Geistliche Chormusik (1648) und Symphoniae sacrae, Teil II und III (1647 und 1650). Die Sammlung enthält außerdem die gedruckten Leichenpredigten von Heinrich Schütz (1672) und seinem Bruder Benjamin Schütz (1666), das Dresdner Hofgesangbuch (1694) und das Textbuch zur „Dafne“ in den „Opera poetica“ (1646) von Martin Opitz. Zwei Stimmbücher des Eisenacher Kantors Theodor Schuchardt (um 1660) enthalten handschriftliche Einzelstimmen zu „Esaia, dem Propheten, das geschach (Deutsches Sanctus)“ und „Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward“ … / Secunda Pars. „Desselbigen gleichen nahm er auch den Kelch“ (Einsetzungsworte) von Heinrich Schütz.
Nahezu alle Objekte befinden sich in der Dauerausstellung des Heinrich-Schütz-Hauses.
Terminvereinbarung Archiv:
Tel. 03443/337062
info@schuetzhaus-weissenfels.de
Zur OPAC-Suche (RISM)
http://opac.rism.info
Musikaliensammlung der ehemaligen Ephoralbibliothek Weißenfels (WFe)
Das Heinrich-Schütz-Haus verwahrt in seinem Archiv die Musikaliensammlung der ehemaligen Ephoralbibliothek Weißenfels (Depositum der evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels). Sie enthält 351 handschriftliche Musikalien des 18. bis 19. Jahrhunderts, darunter wertvolle Autographen namhafter Komponisten, zahlreiche Abschriften und anonym überlieferte Werke. Ihr Bestand ist im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM unter der Signatur WFe erfasst und online abrufbar. Durch die Weißenfelser Musikaliensammlung haben sich Werke erhalten, die nirgends sonst auf der Welt nachgewiesen sind, darunter zwei Abschriften einer Ratswahlkantate des Leipziger Thomaskantors Johann Friedrich Doles und mehrere autograph überlieferte Kirchenmusiken des Zittauer Musikdirektors Carl Hartwig.
Die Sammlung steht Wissenschaftlern in unserem Archiv zu Forschungszwecken nach Terminvereinbarung zur Verfügung. Im Jahr 2022 wurden diese Bestände vollständig mit Unterstützung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt und des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e.V. digitalisiert und können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Das Heinrich-Schütz-Haus veranstaltete zusammen mit dem Weißenfelser Musikverein „Heinrich Schütz“ e.V. in den Jahren 2010, 2012, 2015 und 2018 Konzerte mit Wiederaufführungen ausgewählter Werke von Johann Ernst Bach, Georg Anton Benda, Carl Ditters von Dittersdorf, Johann Friedrich Doles, Francesco Gasparini, Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun, Carl Hartwig, Johann Adam Hiller sowie Johann Gottlieb Naumann und von den Weißenfelser Kantoren Carl Ludwig Traugott Gläser (1747-1797) und Johann August Gärtner (1762-1823). Ausführende waren Solisten, das Collegium Vocale Leipzig und die Merseburger Hofmusik unter Leitung von Michael Schönheit. Die Einrichtung der Werke übernahm Dr. Maik Richter. Alle Konzerte unter dem Titel „Weißenfelser Musikschatz“ wurden von der Mitteldeutschen Barockmusik e.V. gefördert, einige auch von MDR Kultur (2010, 2012) mitgeschnitten und übertragen.
Katalog
Mein Lied in meinem Hause
ISBN 978-3942473873
26 x 20 cm
Katalog
160 Seiten
175 Farbabbildungen
Preis: 10 €
Katalog zur Ständigen Ausstellung des Heinrich-Schütz-Hauses Weißenfels
Herausgegeben von Henrike Rucker im Auftrag des Weißenfelser Musikvereins „Heinrich Schütz“ e.V.
Der Katalog stellt das Haus und die Themen der Ausstellung auf 160 Seiten, in 5 Kapiteln ausführlich und reich bebildert vor.
Kapitel I führt den Leser in das Weißenfels um 1600 und bettet die Kindheit von Heinrich Schütz in eine umfassende Darstellung der Stadtgeschichte ein. Kapitel II bis IV befassen sich mit dem Hofkapellmeister und Komponisten, seinem Lebensabend in Weißenfels und seinem Nachwirken bis in die Gegenwart. Kapitel V beschreibt das Baudenkmal Heinrich-Schütz-Haus und stellt die Erkenntnisse der Bauforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte des Renaissancehauses bei der Sanierung vor.
Zwei Artikel stellen neue Forschungsergebnisse zu Heinrich Schütz gut verständlich vor: Ausführlich werden die im Haus aufgefundenen autographen Noten- und Textfragmente von Heinrich Schütz beschrieben. Anhand der Patenschaften des Komponisten in den Taufakten der Marienkirche konnte der Weißenfelser Freundeskreis von Heinrich Schütz ermittelt werden.
Autoren
Henrike Rucker, Dipl. phil.
Musikwissenschaftlerin
Direktorin des Heinrich-Schütz-Hauses
Dr. Sabine Vogel (†)
Historikerin
Kuratorin der Dauerausstellung des Heinrich-Schütz-Hauses
Bernd Dombrowski
Diplomrestaurator
Bauforscher und leitender Restaurator bei der Sanierung des Heinrich-Schütz- Hauses
Dr. Otto Klein
Kunstpädagoge, Barockforscher
Dr. Matthias Kirchhoff
Germanist
Prof. Dr. Ann-Katrin Zimmermann
Musikwissenschaftlerin
Katalogkonzept und Redaktion: Henrike Rucker
Layout und Satz: State GbR, Berlin
Gesamtherstellung: Westermann Druck GmbH, Zwickau
© Lehmstedt Verlag, Leipzig, 2014 (für diese Ausgabe)
Im Heinrich-Schütz-Haus, in der Stadtinformation Weißenfels und im Buchhandel erhältlich.